Wir verbinden das Haus oder Ihre Wohnung häufig mit Sicherheit. Sicherlich treffen wir hier am häufigsten die ganze Familie, die sich nach einem anstrengenden Tag ausruht.
Ohne die richtige Pflege können die eigenen vier Ecken jedoch zu einem Ort voller Bedrohungen für die Gesundheit und das Leben der ganzen Familie werden. Wir stellen die gängigsten und Möglichkeiten vor, sie zu verhindern.
FEUER
Die häufigste Ursache für Hausbrände ist die unsachgemäße Verwendung von Öfen oder Heizungen. Dazu kommen Zigarettenstummel, Streichhölzer in Kinderhänden, elektrische Kurzschlüsse, unsachgemäßer Umgang mit Heizungen und mechanischen Geräten sowie Unachtsamkeit im Umgang mit brennbaren Stoffen.
Feuer breitet sich schnell aus und meist bleibt keine Zeit, teure Sachen oder Dokumente mitzunehmen. Feuer kann nach 2 Minuten lebensgefährlich werden. Innerhalb von 5 Minuten kann ein ganzes Haus Feuer fangen.
Natürlich kann die Brandgefahr minimiert werden. Alles, was Sie tun müssen, ist, den Schornstein und die Heizgeräte regelmäßig zu überprüfen, Rauchmelder im Haus zu installieren und einen Feuerlöscher zu besorgen.
KOHLENMONOXID
Tschad (Kohlenmonoxid) ist ein farbloses, geruchloses und tödliches Gas. Es kann auslaufen, wenn Heizgeräte nicht richtig funktionieren oder unsachgemäß verwendet werden. CO entsteht bei der Verbrennung von Brennstoffen (Kohle, Gas, Holz, Heizöl etc.) mit zu wenig Luft.
Um sich vor Kohlenmonoxid zu schützen, lassen Sie sich zunächst nicht seinen toxischen Wirkungen aussetzen. Denken Sie daran, die Räume häufig zu lüften und die Lüftungsgitter nicht abzudecken. Verwenden Sie nur ordnungsgemäß zertifizierte Geräte und überlassen Sie deren Installation Fachleuten. Überprüfen Sie den technischen Zustand von Heizgeräten, Lüftungsanlagen und Schornsteinen.
Wenn Sie Geräte verwenden, die dieses gefährliche Gas abgeben können, installieren Sie zu Hause einen zertifizierten Kohlenmonoxidmelder.
GAS
Gasinstallationen sind immer noch die gebräuchlichste Art, unsere Häuser zu heizen. Es sei jedoch daran erinnert, dass ein Leck in der Gasinstallation eine echte Gefahr für die Gesundheit der Haushaltsmitglieder darstellen kann. Ein Gasleck ist leise und unauffällig, aber äußerst schwerwiegend.
Die Gasinstallation, sowohl in einem Mehrfamilienhaus als auch in einem Einfamilienhaus, sowie alle gasbetriebenen Geräte: ein Ofen, ein Ofen zur Wassererwärmung, ein Zentralheizungsofen, müssen einmal im Jahr systematisch überprüft werden. Aber selbst wenn ihr Zustand kontrolliert und die notwendige Wartung durchgeführt wird, kann es vorkommen, dass das Gas austritt.
Der Gasgeruch ist nicht immer intensiv genug, um uns vor einer drohenden Katastrophe zu warnen. Daher sollten Sie sich mit einem geeigneten Gassensor ausstatten, der Sie rechtzeitig auf die Bedrohung aufmerksam macht.
Ein undichter Gasherd und die Installation, fehlerhafte Belüftung, Rauch aus dem Kamin, Unachtsamkeit beim Kochen, unsachgemäßer Gebrauch von brennstoffbetriebenen Geräten oder Kurzschlüsse der Installation sind eine häufige Ursache für Tragödien. Deshalb ist es so wichtig, die richtigen Sensoren zu haben, die Sie vor Gefahren warnen.